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Japanische Meissel
Ideal für präzises Arbeiten bei feinen Holzverbindungen! Dank der sehr scharfen Schneide lassen sich die Holfasern sehr sauber durchtrennen.
ACHTUNG: Kein Werkzeug für grobe Stemmarbeiten!
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Die Besonderheiten eines japanischen Meissels („Nomi“):
- Die kurze und dicke Klinge ist aus zwei Schichten hochwertigen laminierten Stahls unterschiedlichen Härtegrades gefertigt:
- Die Schneidfläche ist sehr hart geschmiedet und rasiermesserscharf ausgeführt
- Der weichere Teil im Handgriff dämpft die Schläge des Hammers und erleichtert das Schärfen des Stemmeisens
- Die Rückseite der Klinge ist hohlgeschliffen, was das Arbeiten und das Schleifen vereinfacht
- Der Griff besteht aus einem robusten Hartholz (z.B. Eiche), da japanische Stemmeisen für die Verwendung in Kombination mit einem Hammer, traditionell ein Stahlhammer, vorgesehen sind
- Ein Stahlring am Griffende schützt den Griff und verhindert die Spaltung des Holzes
Tipps zum Schärfen eines japanischen Stemmeisens:
- Zum Schleifen empfehlen wir einen japanischen Schleifstein mit der Körnung 1000 – 3000
- Schleifen Sie die Fase in einem Winkel von ca. 23 bis 30°. Die Spiegelseite nur leicht schleifen, um Unregelmässigkeiten zu entfernen, z.B. einen Grat, der beim Schleifen der Oberseite entstanden ist.
- Das Schleifen im korrekten Winkel erleichtert Ihnen eine Winkellehre für Meissel